Home School Legal Defense Association Publicizes the Bodnariu Case

The Home School Legal Defense Association (HSLDA) is an advocacy group representing 84,000 families in the US, and they did what few have done to help the Bodnariu family.

The HSLDA went to Norway at the time of the April 16th, 2016 protest to see for themselves the international drama that has painted Norway in the worst possible light. They interviewed Marius and Ruth, Ruth’s sister, and a number of other supporters at the protest in Stryn. The HSDLA is also calling for supporters to contact the Norwegian Embassy in Washington, DC to express their outrage over the confiscation of the Bodnariu children.

While most of us offered support for the Bodnariu family from far away, the HSLDA went to the tiny town in Norway where the Bodnarius live to document for the rest of us that they are a great family and they are not alone in this difficult time.

The HSLDA documentary below also shows a new look on Marius’ and Ruth’s face: the look of hope. They had received back their baby at the time of the video, and they clearly have a hopeful tone in their voice.

And hope cannot be underestimated.

As difficult as this trial is, God is helping them cope with adversity. Watching the documentary you can clearly see a certain peace on their face, a peace that is hard to understand. It reminds me of what apostle Paul wrote to the Philippian church, just before he was executed: “And the peace of God, which surpasses all understanding, will guard your hearts and your minds in Christ Jesus” (Phil 4:7).

We join the Bodnariu family in their hope. A hope of imminent reunification.

Please share this YouTube video.

 

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15 comments on “Home School Legal Defense Association Publicizes the Bodnariu Case

  1. I had to watch this video many times. I am so touched and my tears are running down…. Our hope is in the Lord! He alone can do mighty wonders!

    • Oops, I reblogged this from Valeria’s reblog not knowing it came from here. I’ve corrected this comment on my blog so that readers know it’s original source and I’ve shared the video on my Facebook page. Now, I will watch the video.

      Great post!

      America is starting to know about this story.

  2. It must be pretty embarrassing for Barnevernet to see that the whole world is seeing this, in my eyes, beautiful family Bodnariu and their wonderful relatives! Ruth`s sisters and mother are so fun and nice:-) The Bodnariu children must miss so much the times they had playing with their cousins and being together with their kind and loving aunts and grandma…..

    Many people in Norway probably think that there must be something bad about the family which we haven`t heard about. But one of the ladies in the video confirmed that there is nothing more than what we have heard. The Bodnarius did not live a secret life hiding anything. They have lots of relatives and friends around them who they are a lot together with. They know what kind of loving and caring parents Ruth and Marius are.

    Barnevernet, on the other hand, are the ones who are hiding….and I guess a lot of what they are trying to hide is pretty bad….

  3. Pingback: Home School Legal Defense Association Publicizes the Bodnariu Case — Delight in Truth | Blog de albina

  4. Heart braking story. I won’t stop praying for the families and children destroyed by Barnevernet. Poaching the children from good loving families is serving to destroy the society of Norway.

  5. I know Margaret Hennum, who held a speech at Stryn and was interviewed by HSLDA in the video. Margaret will be coming to Oslo for the next two demonstrations, and will speak at least at the one on 28 May.

    • Norwegian people who stand up against injustice by barnevernet, are brave. It must be so encouraging for the victims.

  6. Der Fall Bodnariu

    Mittlerweile ist belegt: Weder Eltern, noch Kinder, noch Lehrer, noch Nachbarn, noch Ärzte sprechen von Missbrauch oder Gewalt den Kindern gegenüber. Vielmehr geht es um die Erziehung zum Christentum. Gastbeitrag von Dr. Gudrun Kugler

    Wien (kath.net) Den norwegischen Eltern Ruth und Marius Bodnariu wurden an einem Novembertag 2015 vier ihrer fünf Kinder abgenommen. Am Tag darauf auch noch das Baby. Ein weltweiter Aufschrei folgte, weitere Eltern meldeten sich mit ähnlichen Geschichten, BBC berichtete. Barnevernet, der Name des norwegischen Jugendamts, wird europaweit bekannt.

    Die erste Reaktion ist überall gleich und war auch meine: Diese armen Kinder sind sicher geschlagen worden. So vieles wissen wir nicht, wie sollte man sich ein Urteil bilden?

    Mittlerweile ist aber belegt: Weder Eltern, noch Kinder, noch Lehrer, noch Nachbarn, noch Ärzte sprechen von Missbrauch oder Gewalt. Stattdessen berichten die Anwälte der Familie von folgenden Vorwürfen: die Kinder stünden unter Druck, weil die Eltern und Großeltern einen starken christlichen Glauben hätten; weil sie meinten, sie müssten vor Gott Rechenschaft ablegen und deshalb sündenfrei leben; und man hatte die Familie intensiv befragt, warum sie so oft und lange miteinander gebetet hätte.

    Der weltweite Aufschrei entbehrte also nicht einer soliden Grundlage: eine Kindesabnahme ohne Gefahr im Verzug verletzt Elternrecht und das Recht auf Privatleben. Was anschließend folgte, stand zudem dem Recht der Bodnarius auf ein faires Verfahren entgegen: Es fehlte die zeitgerechte Befassung der Angelegenheit durch einen Richter, die Möglichkeit eines Einspruchs und Rechtsweges, die Überprüfbarkeit der Entscheidungen. Das Jugendamt klärte die Eltern nicht ausreichend über die Vorwürfe auf. Dem Recht auf Privatleben würde es außerdem entsprechen, die Geschwister möglichst beisammen zu lassen und ein Besuchsrecht durch örtliche Nähe zu ermöglichen. Stattdessen fahren Ruth und Marius nun stundenlang in eine Richtung für die einen Kinder und stundenlang in die andere für die weiteren.

    In Österreich wäre so ein Fall undenkbar. Vorrangiges Ziel für die Sozialarbeiter ist es, mit der Familie zusammenzuarbeiten, gemeinsam Lösungen zu suchen. Ziel ist es immer, wenn nur irgendwie möglich, die Kinder bei ihren Eltern zu belassen.

    Ruth und Marius sind bereit die Forderungen des Jugendamts in Bezug auf die Erziehung ihrer Kinder zu erfüllen. Nur dass das Jugendamt nicht mit ihnen redet.

    Die weltweiten Proteste gehen weiter. Am 16. April gab es in so vielen Städten Europas und der USA Demonstrationen gegen das norwegische Jugendamt, dass ein Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde ansteht. Als Folge lud das norwegische Fernsehen zu einer Diskussion, in der die meisten Experten zum Ergebnis kamen, dass das Barnevernet zu eigenständig und zu breit agiere. In einem Brief von 170 Expertinnen und Experten heißt es, dass das Jugendamt nicht funktioniere, schwere Fehler mit schwerwiegenden Implikationen mache und keine Menschlichkeit kenne.

    Für Eltern ist es ein Albtraum, ihre Kinder auf diese Weise zu verlieren. Am Abend schlafen zu gehen und nicht zu wissen, wo die eigenen Kinder sind, wie es ihnen geht, ob man sie je wieder bei sich haben wird. Vielleicht ist das Leiden von Ruth und Marius aber der erste Schritt zu einer Änderung der norwegischen Rahmenbedingungen und der Arbeit des Jugendamts.

    Als Wiener Landtagsabgeordnete stehe ich den Mitarbeitern des Barnevernet für eine Fakt-Finding-Mission gerne zur Verfügung.

    Norwegen ist eines der reichsten Länder der Welt. Vielleicht sollte sich die Politik um die echten Probleme kümmern: vielleicht sollten sie etwas gegen den Rechtsextremismus in ihrem Land tun, oder gegen die hohen Steuern und die schlechte Ernährung in ihrer Fast Food Kultur. Jedenfalls sollte auch das Jugendamt Kinder- und Elternrechte respektieren.

    Dr. Gudrun Kugler MMF ist Magister des Rechts und Master der Theologischen Studien und promovierte im Internationalen Strafrecht. Gudrun Kugler betreibt unter anderem die katholische Heiratsvermittlung kathTreff und das Dokumentationsarchiv der Intoleranz gegen Christen in Europa. Außerdem ist sie Lehrbeauftragte am Internationalen Theologischen Institut für Studien zu Ehe und Familie und hat zahlreiche Bücher herausgegeben. Seit November 2015 ist Gudrun Kugler Wiener Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin. Sie gehört der ÖVP an.

    Source: http://www.kath.net

    • The article has disappeared from the front page. This seems a more permanent address: http://www.kath.net/news/55083

      A search on kath.net’s archive (left hand column, where it says “Suche”) brings 3 other articles about the case also; it goes back to 2015.

      The article mentions the right to private life and concludes that the CPS, too, should respect the rights of children and parents.

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